Isländische Literatur

Die isländische Literaturlandschaft ist unglaublich vielfältig.

Die Edda und die isländischen Sagas bringt man meist sofort mit Island in Verbindung. Jedoch ist diese Art der Literatur für uns eher „schwere Kost“.

Etwas zugänglicher sind da die Romane des isländischen Literaturnobelpreisträgers Halldor Laxness, der auf vorzügliche Weise Island und die Isländer portraitiert (z. B. „Die Islandglocke“ oder „Sein eigener Herr“). Unweit von Reykjavík können Sie übrigens sein ehemaliges Wohnhaus besichtigen, das in das Museum Gljúfrasteinn verwandelt wurde.

In den Bestseller-Listen sind seit vielen Jahren die isländischen Krimi-Autoren u. a. wie Arnaldur Indridason („Nordermoor“, „Frostnacht“, „Todesrosen“), Yrsa Sigurdardottir („Das glühende Grab“ – Krimi auf den Westmänner Inseln) oder Viktor Arnar Ingolfsson („Das Rätsel von Flatey“) oder die Romane von Kristin Marja Baldursdottir ("Die Eismalerin, "Die Farben der Insel" u.v.m.).

Ein finsteres Kapitel der Geschichte Islands erzählt der Roman "Das Seelenhaus" von Hannah Kent.

Buchtipps zu Island

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